Seminarqualität
Optimieren der Seminarqualität
Die Seminarqualität ist einer der wichtigsten Faktoren für eine hohe Lernleistung der Teilnehmer. Für einen Seminarleiter ist dieser Faktor derjenige, der von ihm direkt beeinflusst wird.Hauptberufliche Seminarleiter kennen diesen Umstand und können sich voll der Optimierung der Seminarqualität widmen. Zwei Tage Vorbereitung für einen Seminartag sind üblich. Je nach Thema kann das aber auch schnell mehr werden.
Fachtrainern, die neben ihrer beruflichen Tätigkeit das gesammelte Wissen weitergeben, fehlt häufig die Zeit, sich zusätzlich mit den didaktisch-methodischen Umständen zu befassen. Eine Unterstützung der Fachtrainer durch eine didaktische Beratung und die Auswahl geeigneter Methoden hilft, die Seminarqualität zu optimieren. mehr
Neues Tool zur Seminarbewertung
Seminarbewertungen haben in der Erwachsenenbildung einen hohen Stellenwert. Schwierig ist dabei, gesicherte Daten zu erheben. Ein Teilnehmerfragebogen ist oft schnell erstellt. Doch wie gut und vertrauenswürdig sind die damit erhobenen Daten? Denn wenn die Daten nicht sicher erhoben sind, ist die Aussagekraft nicht gegeben, die Beurteilung nicht zutreffend.Was aber kann das Ergebnis verfälschen? mehr
Evaluation
Die Bewerung von Bildungsprozessen ist eine sehr komplexe Aufgabe. Es stehen viele Tools zur Verfügung, mit denen man eine Bewertung vornehmen kann. Doch wie aussagekräftig sind sie? Berücksichtigen sie die spezifischen aktuellen Belange? Mein Vorgehen in diesem Bereich schildere ich hier kurz. mehr
Seminarindikator
Die Erhebung der Qualität von Seminaren ist eine wichtige Komponente zur Qualitätssicherung. Gerade bei Lehrgängen können umfangreiche Fragebögen zwar viele Faktoren berücksichtigen aber durch den immer wiederkehrenden hohen Bearbeitungsaufwand durch die Teilnehmer zu mangelnden Rückläufen führen.Eine Vereinfachung zu erzielen ohne die Aussagekraft zu mindern war der Grundgedanke. Dafür entwickelte ich einen Seminarindikator. Der Seminarindikator basiert auf wissenschaftlichen Grundlagen, hat aber nur vier Fragen. Ziel ist zu ermitteln ob das Seminar erfolgreich war oder ob eine umfangreicherer Evaluation nötig wird. mehr
Veranstaltungstechnik
Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit
Mit dem Unglück bei der Loveparade in Duisburg rückte das Thema des Sicherheitskonzepts verstärkt in das Bewusstsein der Veranstaltungsbranche. Die Wiederholung eines solchen Unglück zu vermeiden ist das erklärte Ziel. Wie ein solches Sicherheitskonzepte aussehen muss war bislang noch nicht festgelegt. Es haben sich dazu diverse Arbeitsgruppen gegründet um ein Musterkonzept zu erarbeiten und vorzustellen.Wer führt die beteiligten Personen, Stellen und Behörden aber zusammen und sorgt dafür, das ein solches Konzept erstellt und durchgeführt wird? mehr
Meister versus Fachkraft
Bei den Prüfungen zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik und der Prüfung zum Meister für Veranstaltungstechnik kommt jeweils das Prüfungsmittel der Projektarbeit zum Einsatz.Gefordert wird dabei vom Prüfling, dass er "bei der Mitwirkung an einer Inszenierung oder an einer Produktion die von der Probe bis zur Premiere auftretenden komplexen praxisorientierten Probleme erfassen, darstellen, beurteilen und lösen kann" (PO MVT §5,6,7 (8)) bzw. "ein betriebliches Projekt durchführen und dokumentieren (…). Für das Projekt soll der Prüfling einen Auftrag oder einen abgegrenzten Teilauftrag ausführen, der einen elektrotechnischen Teil aufweist" (VO FVT §8 (2)). mehr
Lehrgang Meister für Veranstaltungstechnik
Der Lehrgang zum geprüften Meister für Veranstaltungstechnik IHK stellt sich der Anforderung der Branche. Einer Branche, die ein hohes Maß an Flexibilität von seinen Beschäftigten erwartet. Die Vorlaufzeiten für Veranstaltungen werden immer kürzer und die Arbeitszeiten entsprechen kaum denen eines Bürojobs. Dann wenn andere feiern arbeiten die Mitarbeiter der Veranstaltungsbranche.Wie kann man diesen Anforderungen gerecht werden? mehr
Seminare / Vorträge
Umgangsformen der Onlinekommunikation
In der schriftlichen Online-Kommunikation haben sich eigene Umgangsformen entwickelt. Sie dienen der Verständlichkeit, verkürzen Nachrichten oder ermöglichen den Ausdruck von Gefühlen. Zu den Umgangsformen zählen- Netiquette
- quoten
- Akronyme
- Emoticons
Verantwortung und verantwortlich Handeln
Verantwortung ist ein zentrales Thema in vielen Bereichen. Privat oder auch im Beruf. So definiert z.B. eine Baurechtliche Verordnung (MVStättV) den "geprüften Meister für Veranstaltungstechnik" als möglichen "Verantwortlichen für Veranstaltungstechnik". In dieser Tätigkeit sind Meister für Veranstaltungstechnik aus baurechtlicher Sicht für die Sicherheit von bis zu 5000 Gäste einer Veranstaltung, aller Mitarbeiter und Künstler sowie der dazu nötigen Koordination mit den zuständigen Behörden verantwortlich.Im Fachgespräch zur Prüfung zum Meister für Veranstaltungstechnik ist das Augenmerk der Prüfer daher auf den Punkt Verantwortungsbewusstsein und verantwortliches Handeln gerichtet. Doch wie prüft man das ab? Woran lässt sich erkennen ob verantwortlich gehandelt wurde oder nicht? mehr
Tipps zu Powerpoint
Powerpoint ist wohl das am meisten verwendete Programm bei der Gestaltung von Vorträgen und Seminaren. Mit Hilfe von Powerpoint lassen sich Informationen sehr gut visuell darstellen. Dank der einfachen Bedienbarkeit ist eine Präsentation schnell erstellt. Doch erfüllt sie auch ihren Zweck? Wie kommen die Informationen bei den Zuhörern am Besten an? mehr
Train the Trainer
Wegen meines Interesses an Lehr- und Lerntechniken habe ich mich zu Beginn meiner Trainerkarriere mit den Grundlagen von Lehren und Lernen beschäftigt. Diese Leidenschaft hat mich zu der Absolvierung des Train-the-Trainer-Kurses der IHK Köln und dem Studium der Erwachsenenbildung an der Universität Kaiserslautern geführt.Mittlerweile bin ich selber Mitglied des Trainerteams der IHK Köln - Train the Trainer Kurse. mehr
Weiterbildungsmöglickeit älterer Mitarbeiter
Vortragszeit ca. 30minEin Vortrag, den ich während der Weiterbildungsmesse in Köln gehalten habe. Er zeigt die grundlegenden Möglichkeiten und Zusammenhänge, die bei der Weiterbildung älterer Arbeitnehmer eine Rolle spielen.
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Lehrmethoden
Team Teaching
Durch das persönliche Coaching von Trainerkollegen und ihren Seminaren, lassen sich Seminare durch aktivierende, teilnehmerorientierte Methoden und Lernstrukturen fördern. Die durch den Trainerkollegen eingebrachte Fachkompetenz erweitere ich durch meine methodisch didaktischen Kenntnisse. mehr
Blended Learning
Lernen im Internet / Onlinetraining ist eine nicht mehr ganz neue Lernform. Die anfängliche Begeisterung ist gewichen. Die Entwicklung von Onlinetrainings ist aufwendig und die Kosten sind hoch. Das lohnt sich nicht immer. Viele gehen daher zurück zum klassischen Seminar. Jedoch fehlt hierzu vielen Teilnehmern die Zeit, um an umfangreichen Lehrgängen teilzunehmen. Blended Learning verbindet die Vorteile beider Lernformen: Präsenzseminar und Onlinetraining. Mit einer geschickten Lehrgangsgestaltung können die Lernangebote optimiert und Präsenzzeiten minimiert werden. mehr
Drehbucherstellung
Ein gut durchdachtes Drehbuch ist die Voraussetzung für ein erfolgreiches WBT, aber auch für die erfolgreiche Vermittlung von Lerninhalten. Des Weiteren ist es notwendig, sich am Bedarf der Lerngruppe zu orientieren, um passgenaue, abwechslungsreiche Vermittlungskonzepte zu erstellen, welche die Aufmerksamkeit steigern und die Lernleistung födern. mehr
Spielend lernen
Mit Freude und Abwechslung lernen. Spielerisch leicht. Mich hat diese Idee sehr begeistert. Ich habe für verschiedene Lernbereiche Lernspiele entwickelt, um die benötigten Kenntnise und Erfahrungen zu vermitteln. Hier ein paar Beispiele. mehr
Umsetzung der Kompetenzorientierung für Unternehmen
Die Ideen der Kompetenzorientierung in einem Unternehmen zur Anwendung zu bringen ist nicht einfach. Durch die Vielzahl der Tools und der vorgestellten Kompetenzen ist es nicht leicht sich zu entscheiden. Ein wirkungsvolles Werkzeug zu finden, dass die Brücke schlägt zwischen wissenschaftlichem Anspruch und praktische Handhabbarkeit ist kann dabei ein Ansatz sein. mehr
Berufspädagoge Aus- und Weiterbildungspädagoge
In früheren Fortbildungsverordnungen wurde von "notwendigen Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen" gesprochen. In den beiden Verordnungen zum Aus- und Weiterbildungspädagogen und Berufspädagogen wird von "notwendigen Qualifikationen" gesprochen, die zur Übernahme von Aufgaben benötigt werden (vgl . BPädFortbV §1Abs.2; 21.08.2009). Diese feine Unterscheidung lässt sich schnell überlesen, stellt aber einen wichtigen Unterschied dar. So werden in den Erklärungen zu diesen Verordnungen, z.B. durch die DIHK, die neu gestalteten Passagen als Kompetenzziele vorgestellt. Diesen neuen Fortbildungsverordnungen zählen zu den ersten, die dem Ruf der Kompetenzorientierung folgen und somit sprachlich neu formuliert wurden. mehr